Anlage II(verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel) die Ester, Ether und Molekülverbindungen der in dieser Anlage sowie die Ester und Ether der in Anlage III aufgeführten Stoffe, ausgenommen γ-Hydroxybuttersäure (GHB), wenn sie nicht in einer anderen Anlage verzeichnet sind und das Bestehen solcher Ester, Ether und. Betäubungsmittel oder dort ausgenommene Zubereitungen herstellt, b) in Anlage II oder III bezeichnete Betäubungsmittel erwirbt, c) in Anlage III bezeichnete zahnärztlicher oder tierärztlicher Verschreibung abgibt, d) in Anlage II oder III bezeichnete Betäubungsmittel an Inhaber einer Erlaubnis zum Erwerb dieser zurückgibt oder an den Nachfolger im Betrieb der Apotheke abgibt, e) in Anlage I, II oder III bezeichnete Betäubungsmittel zur Untersuchung, zur.
1-Methoxy-3-[4-(2-methoxy-2-phenylethyl)piperazin-1-yl]-1-phenylpropan-2-ol die Ester, Ether und Molekülverbindungen der in dieser Anlage sowie die Ester und Ether der in Anlage III aufgeführten Stoffe ausgenommen (gamma) -Hydroxybuttersäure (GHB), wenn sie nicht in einer anderen Anlage verzeichnet sind und das Bestehen solcher Ester, Ether und Molekülverbindungen möglich ist BtMG-Anlage-II-Substanzen. Difenoxin (Ausgenommen Zubereitungen die maximal 0,5mg Difenoxin, zusätzlich 5% Atropinsulfat und keinen weiteres Betäubungsmittel enthalten) Diphenoxylat (Ausgenommen Zubereitungen die 0,25% Diphenoxylat oder 2,5mg Diphenoxylat enthalten Anlage 2 BtMG Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG
5-(2-Chlorphenyl)-7-ethyl-1-methyl-1,3-dihydro-2H-thieno[2,3-e][1,4]diazepin-2-on - ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 20 mg Clotiazepam enthalten - Cloxazolam-10-Chlor-11b-(2-chlorphenyl)-2,3,7,11b-tetrahydro[1,3]oxazolo[3,2-d][1,4]benzo-diazepin-6(5H)-on Diese Kategorie listet in Anlage II des deutschen Betäubungsmittelgesetzes aufgeführte Stoffe oder Pflanzen. Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die folgendes Kriterium erfüllen: ist ein/e Betäubungsmittel (BtMG Anlage II) . Das gilt auch für sämtliche Artikel in Unterkategorien
BtMG Anlage II (verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel) i.d.F. 14.01.2021. Anlage II (verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel) Spalte 1 enthält die International Nonproprietary Names (INN) der Weltgesundheitsorganisation. Bei der Bezeichnung eines Stoffes hat der INN Vorrang vor allen anderen Bezeichnungen. Spalte 2 enthält andere. Methyl [3ß- (benzoyloxy)tropan-2ß-carboxylat] -. Codein (3-Methylmorphin) 4,5α-Epoxy-3-methoxy-17-methylmorphin-7-en-6α-ol. -. ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bis zu 2,5 vom Hundert oder je abgeteilte Form bis zu 100 mg Codein, berechnet als Base, enthalten das Gewinnen, Anfertigen, Zubereiten, Be- oder Verarbeiten, Reinigen und Umwandeln. (2) Der Einfuhr oder Ausfuhr eines Betäubungsmittels steht jedes sonstige Verbringen in den oder aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes gleich
angewandte Vorschriften: BGB § 241 Abs. 2, BGB § 276 Abs. 2, BGB § 626 Abs. 1, BGB § 626 Abs. 2 S. 1-2, BtMG § 1 Abs. 1, BtMG Anlage 2 und 3, Nr. 9.1 der Anlage 4 zu FeV § 11, Nr. 9.1 der Anlage 4 zu FeV § 13, Nr. 9.1 der Anlage 4 zu FeV § 14, StVG § 24a Abs. 2 Der Gesetzgeber ermächtigte in § 1 Abs. 2 bis 6 BtMG die Bundesregierung , durch Rechtsverordnung weitere Stoffe den betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften zu unterstellen. Die Tatsache, dass nicht nur der Gesetzgeber, sondern ein Verordnungsgeber der Exekutive Straftatbestände schaffen kann, die mit hohen Freiheitsstrafen (seit dem 25. Dezember 1971 bis zu zehn Jahren, seit dem 1. Auf § 2 BtMG verweisen folgende Vorschriften: Betäubungsmittelgesetz (BtMG) Erlaubnis und Erlaubnisverfahren § 3 (Erlaubnis zum Verkehr mit Betäubungsmitteln) § 7 (Antrag) Straftaten und Ordnungswidrigkeiten § 29 (Straftaten) Anlagen Anlage I (nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel) Arzneimittelgesetz (AMG) Abgabe von Arzneimittel Änderungen der Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes erfolgen durch Rechtsverordnungen der Bundesregierung, die der Zustimmung des Bundesrates bedürfen. 39. Sitzung des Sachverständigenausschusses nach § 1 Abs. 2 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) am 03. Dezember 2012 im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM, Bonn
Nach dem Buchstaben b unter der Position Cannabis in Anlage I zu § 1 Abs. 1 BtMG sind Pflanzen und Pflanzenteile der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen von den betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften ausgenommen, wenn sie aus dem Anbau in Ländern der Europäischen Union mit zertifiziertem Saatgut (Nutzhanf) stammen oder ihr Gehalt an Δ-9-Tetrahydrocannabinol (THC) 0,2 % nicht. in Anlage II oder III bezeichnete Betäubungsmittel an Inhaber einer Erlaubnis zum Erwerb dieser Betäubungsmittel zurückgibt oder an den Nachfolger im Betrieb der Apotheke abgibt, e) in Anlage I , II oder III bezeichnete Betäubungsmittel zur Untersuchung, zur Weiterleitung an eine zur Untersuchung von Betäubungsmitteln berechtigte Stelle oder zur Vernichtung entgegennimmt ode
Alle Drogen im BtMG - Liste aller Substanzen im Betäubungsmittelgesetz. In diesem Artikel findet ihr eine Liste aller Drogen die dem BtMG unterstellt sind, und zwar in Anlage 1, Anlage 2 oder Anlage 3 des Betäubungsmittelgesetzes in Deutschland Sitzung des Sachverständigenausschusses nach § 1 Abs. 2 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) am 5. Dezember 2016 um 13.00 Uhr im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM, Bonn) Der Sachverständigenausschuss hat der Bundesregierung empfohlen, folgende Änderungen bzw. Ergänzungen in den Anlagen I bis III des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) vorzunehmen. Aufnahme des. Verstoß gegen das BTMG, Cannabiskonsum und - tasche schrieb am 29.12.2012, 22:17 Uhr: Wie sieht folgender fiktiver Fall aus: Person A und Person B sind 15 Jahre alt. Sie haben insgesamt 2 Mal. 1-Methoxy-3-[4-(2-methoxy-2-phenylethyl)piperazin-1-yl]-1-phenylpropan-2-ol die Ester, Ether und Molekülverbindungen der in dieser Anlage sowie die Ester und Ether der in Anlage III aufgeführten Stoffe, ausgenommen g-Hydroxybuttersäure (GHB), wenn sie nicht in einer anderen Anlage verzeichnet sind und das Bestehen solcher Ester, Ether und Molekülverbindungen möglich ist
BtMG-Anlage 1: nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel, (z.B. Heroin, LSD, Cannabis mit Einschränkungen) BtMG-Anlage 2: verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel (z.B. Coca-Blätter) BtMG-Anlage 3: verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel (z.B. Codein, Morphin Home > Recht und Gesetz im Überblick > StVG § 24 a Abs. 2 Grenzwerte. Drogen und Straßenverkehr; Drogen allgemein; Betäubungsmittelgesetz; Drogenwirkung; Sucht und Abhängigkeit; Fahreignung; Drogenschnelltests; Drogennachweis; Folgerungen für den Straßenverkehr; Einiges Bedenkenswertes zum Thema Fahren unter Drogeneinfluss ; Recht und Gesetz im Überblick. Zivilrecht; StVG §2 Abs.12. Maßgeblich für das Mitsichführen von Schusswaffen oder sonstigen Gegenständen i.S.v. § 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG ist deren Zugänglichkeit für den Täter während irgendeines Stadiums der Tatausführung. Für die Beurteilung dessen hat die räumliche Entfernung zwischen dem Aufbewahrungsort der Betäubungsmittel und dem der Waffe bzw. des Gegenstandes zu eine
Drugs controlled by the German Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Trade and possession of these substances without license or prescription is considered illegal; prescription is illegal for drugs on Anlage I and II and drugs on Anlage III require a special prescription form. Anlage I. Anlage I controlled substances are non-tradable. Those substances are available only by special permission of the. Zitat BtMG § 4 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht (1) Einer Erlaubnis nach § 3 Abs. 1 bedarf nicht, wer... 2. im Rahmen des Betriebs einer tierärztlichen Hausapotheke a) in Anlage II oder III bezeichnete Betäubungsmittel oder dort ausgenommene Zubereitungen herstellt, b) in Anlage II oder III bezeichnete Betäubungsmittel erwirbt,.. Sobald eine nicht geringe Menge von Drogen vorliegt, ändern sich die Strafrahmen, die zunächst im Raum stehen. § 29a BtMG ist ein Verbrechenstatbestand, der eine Freiheitsstrafe von nicht unter einem Jahr bis 15 Jahre vorsieht, sofern kein minder schwerer Fall (§ 29a Abs. 2 BtMG) vorliegt. Die entsprechenden Grenzwerte haben wir in der folgenden Tabelle zusammengestellt Bestimmte Methamphetamin oder Nicocodin sind in Anlage 2 BtMG zu finden, während beispielsweise Diazepam oder Methadon in Anlage 3 BtMG aufgeführt sind
BtM auf der Substitutionsausschlussliste Die folgenden Opioid-Analgetika sind gemäß Anlage VII Teil B der Arzneimittel-Richtlinie von der Aut-idem-Substitution ausgeschlossen: Buprenorphin (Transdermale Pflaster mit unterschiedlicher Applikationshöchstdauer, z. B. bis zu 3 Tage bzw. bis zu 4 Tage die Stereoisomeren der dem BtMG unterstellten Stoffe, wenn sie als Betäubungsmittel missbräuchlich verwendet werden sollen Stoffe nach § 2 Abs. 1 Nummer 1 Buchstabe b bis d mit in der Anlage zum BtMG aufgeführten Stoffen sowie die zur Reproduktion oder Gewinnung von Stoffen nach § 2 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe b bis d geeigneten biologischen Materialien, wenn ein Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen ist Stoffe nach § 2 Abs.I Nr.1 BtMG Buchst. b - d mit in dieser oder in einer anderen Anlage aufgeführten Stoffen, sowie die zur Reproduktion oder Gewinnung von Stoffen nach § 2 Abs.I Nr.1 Buchst. b - d geeigneten biologischen Materialien, wenn ein Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen ist. ----- Rechtsanwalt Björn Schüller Hamburger Straße 177 28205 Bremen Telefon: 0421 - 40898364 Mobil. Im deutschen Betäubungsmittelgesetz (BtMG) werden alle Stoffe oder Zubereitungen, die in Anlage I bis III zu Abs. 1 BtMG aufgelistet sind, als Betäubungsmittel bezeichnet. Anbau, Herstellung, Handel, Einfuhr, Ausfuhr, Abgabe, Veräußerung, Inverkehrbringung und Erwerb, wofür eine Erlaubnis nach BtMG notwendig ist, sind in diesem Gesetz geregelt eine ausgenommene Zubereitung (§ 2 Abs. 1 Nr. 3) ohne Erlaubnis nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 herstellt, Betäubungsmittel besitzt, ohne zugleich im Besitz einer schriftlichen Erlaubnis für den Erwerb zu sein, (weggefallen) entgegen § 11 Abs. 1 Satz 2 Betäubungsmittel durchführt, entgegen § 13 Abs. 1 Betäubungsmittel a) verschreibt, b) verabreicht oder zum unmittelbaren Verbrauch überläßt.
Die Versuchshandlungen (§ 29 Abs 2 BtMG) (Rn. 1945-1949) Teil 37. Die besonders schweren Fälle (§ 29 Abs 3 BtMG) (Rn. 1950-2033) Teil 38. Die Fahrlässigkeitsdelikte (§ 29 Abs 4 BtMG) (Rn. 2034-2040) Teil 39. Der Umgang mit geringen Mengen von BtM zum Eigenverbrauch (§ 29 Abs 5 BtMG) (Rn. 2041-2126) Teil 40. Der unerlaubte Verkehr mit BtM-Imitaten (§ 29 Abs 6 BtMG) (Rn. 2127-2186) Teil. Die Strafzumessungsregel des § 29 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 BtMG hat im Bereich des Kleinhandels mit Betäubungsmitteln eine erhebliche Bedeutung. Auch ein intensiv tätiger Kleindealer, der mit dem Verkauf von einzelnen Konsumeinheiten keine hohen Einzelgewinne realisiert, kann gewerbsmäßig handeln. Die Feststellung der von dem Täter beabsichtigten Einnahmen von einigem Umfang ergibt sich aus. 2. Wann liegt eine so große Menge Cannabis vor, dass eine Haftstrafe von mindestens einem Jahr droht? Die Mindestmenge ist 7,5 Gramm reines THC, also der reine isolierte Wirkstoff. Wird eine Plantage beschlagnahmt, werden Pflanzen und Blüten von der Polizei mitgenommen. All das Material, das den Wirkstoff THC enthält, wird in die Chemielabore der Landeskriminalämter gegeben und dort auf den reinen Gehalt THC geprüft. Es geht immer um dieselbe Frage: Mehr oder weniger als 7,5 Gramm THC
Sollten die Mengen pro einzelner Bestellung so groß gewesen sein, dass die nicht geringe Menge iSv. § 29a BtmG überschritten wäre, sähe es natürlich weitaus(!!) schlechter aus. Denn dann wäre schon die Mindeststrafe(!!) für einen einzigen Fall = 2 Jahre Freiheitsstrafe [§ 30, Abs. 1, Nr. 4 BtmG] ---- Nicht von § 30a II Nr. 2 BtMG erfasst sind insbesondere Anbau, Herstellung und Abgabe. Definition Schußwaffe. Schusswaffen im Sinne von § 30a II Nr. 2 BtMG sind Geräte, bei denen Geschosse mit Gas oder Luftdruck durch einen Lauf getrieben werden (vgl. Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1 Nr. 1.1 zu § 1 Abs. 4 WaffG). Geschosse können. Beim anmelden in der Fahrerlaubnisbehörde wird nun zusätzlich(Sehtest, Personalausweis, Führerschein) ein Polizeiliches Führungszeugnis verlangt da dort ein Eintrag mit BtMG steht (2) Der Einfuhr oder Ausfuhr eines Betäubungsmittels steht jedes sonstige Verbringen in den oder aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes gleich. Weitere Vorschriften um § 2 BtMG BtMG.
Seither verbüßt der Beschwerdegegner eine (nach § 35 Abs. 1, 3 Nr. 2 BtMG zurückstellungsfähige) Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge aus dem Urteil des Amtsgerichts Krefeld vom 8. Januar 2010 (Az. 31 Js 204/09). Zwei Drittel dieser Strafe werden am 12. Dezember 2011 vollstreckt sein. Der Beschwerdegegner hat am 4.Mai 2009 eine Änderung der Vollstreckungsreihenfolge dahingehend. § 1 BtMG - Betäubungsmittel § 2 BtMG - Sonstige Begriffe § 3 BtMG - Erlaubnis zum Verkehr mit Betäubungsmitteln § 4 BtMG - Ausnahmen von der Erlaubnispflicht § 5 BtMG - Versagung der Erlaubni 2. Eine den erhöhten Strafrahmen des § 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG erhöhte Rechtsgutsgefährlichkeit besteht in Situationen einer Kontrolle des bewaffneten Täters durch Angehörige von Strafverfolgungsbehörden auch dann, wenn diesen der Umstand eines unerlaubten Umgangs des Kontrollierten mit Betäubungsmitteln (zunächst) unbekannt bleibt. Im Hinblick auf den Schutzzweck von § 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG ist es daher für solche Fallgestaltungen nicht veranlasst, strengere Anforderungen an die. (1) Betäubungsmittel im Sinne dieses Gesetzes sind die in den Anlagen I bis III aufgeführten Stoffe und Zubereitungen. (2) Die Bundesregierung wird ermächtigt, nach Anhörung von Sachverständigen durch Rechtsverordnung mi
§ 2 BtMG, Sonstige Begriffe § 3 BtMG, Erlaubnis zum Verkehr mit Betäubungsmitteln § 4 BtMG, Ausnahmen von der Erlaubnispflicht § 5 BtMG, Versagung der Erlaubnis § 6 BtMG, Sachkenntnis § 7 BtMG, Antrag § 8 BtMG, Entscheidung § 9 BtMG, Beschränkungen, Befristung, Bedingungen und Auflagen § 10 BtMG, Rücknahme und Widerru BtMG Anlage III Körner, Betäubungsmittelgesetz Arzneimittelgesetz, 6. Auflage 2007 Anlage III (verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel) INN andere nicht geschützte oder Trivialnamen chemische Namen (IUPAC) Alfentanil - N-{1-[2-(4-Ethyl-5-oxo-4,5-dihydro-1H-tetrazol-1-yl) ethyl]-4-methoxymethyl-4-piperidyl}-N-phenylpropanamid Allobarbital - 5,5-Diallylbarbitursäure.
Bei den in der Legaldefinition des § 2 Abs. 1 Ziff. 4 BtMG umschriebenen Formen des Herstellens handelt es sich um eine abschließende Aufzählung, so dass wegen des Analogieverbotes aus Art. 103 Abs. 2 GG eine ausdehnende Anwendung auf nur vergleichbare Handlungsmodalitäten ausscheidet. Die verbotene Herstellung kann vorsätzlich und fahrlässig begangen werden. Der Täter muss wissen und. Anlage I BtMG 1981 wird von 21 Vorschriften des Bundes zitiert. Anlage I BtMG 1981 wird von drei Zeitschriftenbeiträgen und Literaturnachweisen zitiert. Anlage I BtMG 1981 wird von 30 Vorschriften des Bundes geändert. Als Kunde können Sie weitere Informationen direkt aufrufen. Eine Auswahl von Produkten finden Sie hier. Blättern im Gesetz : juris PartnerModule Auf einen Klick. Alle juris.
§ 37 BtMG, Absehen von der Erhebung der öffentlichen Klage § 38 BtMG, Jugendliche und Heranwachsende § 39 BtMG, Übergangsregelung § 39a BtMG, Übergangsregelung aus Anlass des Gesetzes zur Änderung arzneimittelr... § 40 BtMG § 40a BtMG § 41 BtMG (weggefallen) Anlage 1 BTMG; Anlage 2 BtMG; Anlage 3 BtMG [(2S,3R)-4-Dimethylamino-3-methyl-1,2-diphenylbutan-2-yl]propionat - ausgenommen in Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bei oraler Anwendung je abgeteilte Form bis zu 135 mg Dextropropoxyphen, berechnet als Base, enthalten - Difenoxin-1-(3-Cyan-3,3-diphenylpropyl)-4-phenylpiperidin-4-carbonsäur (zu § 1 Abs. 1) (verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel) Anlage 2 (zu § 1 Abs. 1) (verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel) Anlage 3 (1) Red. Anm.: Die Inhaltsübersicht wurde redaktionell angepasst. Erster Abschnitt Begriffsbestimmungen § 1 BtMG Betäubungsmittel (1) Betäubungsmittel im Sinne dieses Gesetzes sind die in den Anlagen I bis.
Anlagen nach BtMG Status in Deutschland Beispiele Anlage I: Nicht verschreibungsfähige und nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel: LSD, Heroin (sofern nicht durch ein Diamorphinabgabeprogramm verordnet) Anlage II: Nicht verschreibungsfähige aber verkehrsfähige Betäubungsmittel: Mohnstrohkonzentrat: Anlage II Außerdem hat das BtMG drei Anlagen (§ 1 Abs. 1 BtMG). Anlage I erfasst die nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel, (Handel und Abgabe verbo-ten, etwa LSD), Anlage II die verkehrsfähigen, aber nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel (Handel erlaubt, Abgabe verboten, etwa Ausgangsstoffe wie Cocablätter) un Wie das Landgericht insoweit noch rechtsfehlerfrei angenommen hat, wird der in der Wohnzimmerkommode verwahrte Schlagring von Anlage 2 Abschn. 1 Nr. 1.03.2 zu § 2 Abs. 4 WaffG erfasst; es handelt sich um einen tragbaren Gegenstand gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 2 Buchst In den meisten Bundesländern endet - bei Cannabis - die geringe Menge (BtMG) bei 6 g Bruttogewicht. Die nicht geringe Menge (Abs. 2 BtMG) beginnt bei 7,5 g reinem Wirkstoff , was bei Cannabis mit einem prozentualen Wirkstoffgehalt von 10 % einer Bruttomenge von 75 g entspräche. In diesem Rechenbeispiel entspräche also eine Bruttomenge von mehr als 6 g, aber weniger als 75 g, einer Normalmenge